SOCIALMAN 2016 – Parastaffel

Wettkampf eine Woche nach dem Ironman sollte man tendenziell auslassen, aber okay, es war trotzdem eine gute Erfahrung.

Im Rahmen einer Parastaffel war ich für den Laufsplit zuständig und das war auch der Grund meiner Zusage – ich wollte unbedingt Teil dieser Parastaffel im Rahmen eines der härtesten Extremtriathlons sein.

Ein bisschen hat der Herrgott an diesem Tag auf mich geschaut und aufgrund von Gewittern die Laufstrecke entschärft und so mussten wir nicht von der Rauris rauf auf das Hochtor laufen, sondern blieben im Raurisertal Tal. Die kurzfristig abgeänderte Laufstrecke sollte aber für mich hart genug sein und mich mit 25km und 610hm an mein absolutes Limit bringen. Steile Anstiege und steile Bergpassagen auf unebenen Forst Straßen (der Feind der Laufprothese), brachten mich tatsächlich an mein körperliches Limit und auf den letzten 500m, die wieder eben waren und der Weg wieder besser beschaffen war und ich die Idee hatte noch einmal ein bisschen Tempo zu machen habe ich so richtig gemerkt was es heißt leer zu sein, da kam wirklich absolut nichts mehr – Flasche leer!

Wieder eine neue Erfahrung – FORZA!!!

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