Und wieder stand der Ironman 70.3 am Programm!
Der Wettkampf entwickelte sich zu einer wahren Hitzeschlacht, die sich besonders am Laufsplit zu einem harten Kampf entwickeln sollte. Aber der Reihe nach:
Der Schwimmsplit verlief programmgemäß und ich konnte meine Vorjahreszeit verbessern. Auch beim Radfahren verlief alles nach persönlicher Vorgabe und auch hier war eine Verbesserung möglich. Beim Laufen muss ich dann der großen Hitze (32° im Schatten) Tribut zollen und kam am Limit der Belastbarkeit nach 6h 24min 30sek ins Ziel. Was eine wirkliche Belastung bis an die Grenzen war, war doch wieder ein tolles Erlebnis mit einem phantastischen Gefühl auf der Finishline.